
(47) Bruch & Dvorák
MDR-Sinfonieorchester | Alexandra Soumm  
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MDR-Sinfonieorchester
Alexandra Soumm Violine
Ariane Matiakh Dirigentin
Max Bruch (1838–1920) Suite nach russischen Volksmelodien
op. 79b, Max Bruch Konzert für Violine und
Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26, Antonín Dvořák (1841–1904)
Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Eine französische Geigerin und eine französische Dirigentin: In Freyburg präsentiert die gefeierte
Virtuosin Alexandra Soumm ihre Sicht des melodienreichen g-Moll-Konzerts von Max Bruch, das
(Achtung: Ohrwurmgefahr!) fest in der Mendelssohn- Tradition steht und bereits kurz nach Drucklegung
eine »ganz fabelhafte Carrière« (Bruch) machte. Zuvor hat Ariane Matiakh die viel zu
selten gespielte Suite nach russischen Volksmelodien aufs Programm gesetzt, in der Bruch u. a. das
bekannte »Lied der Wolgaschiffer« verarbeitet, das mit Pauken und Trompeten das Stück beschließt.
Sinfonisches Hauptwerk ist Antonín Dvořáks Achte Sinfonie, die für eine von Tschaikowski initiierte
Russland-Tournee entstanden ist. Kein Wunder, dass die geschmeidige Melodik bisweilen an dessen
populäre Ballettmusiken erinnert.
In Kooperation mit der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH
Event location
Sektkellereistraße 5
06632 Freyburg
Germany
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In historischen Kellergewölben und denkmalgeschützten Gebäuden wird in der Rotkäppchen Sektkellerei gekeltert, verkostet und gefeiert. Die traditionsreiche Marke hat sich von der bekanntesten Kellerei der DDR zum Marktführer des gesamten deutschen Sektmarktes etabliert und ist nicht nur deshalb einen Besuch wert.
Die Sektmarke Rotkäppchen existiert bereits seit 1856, allerdings erst unter dem Namen Kloss, und gilt seit der Übernahme von Mumm als führende Sektkellerei Deutschlands. Seitdem ist das Sortiment auf sechs Traditionssorten herangewachsen: Vollendeter Sektgenuss verschiedener Cuvées und Geschmackssorten, auch ohne Alkohol und als Diabetiker-Variante erfreuen jeden Gaumen. Produziert werden die prickelnden Getränke in einer von Deutschlands ältesten Industriehallen, dem denkmalgeschützten Lichthof. Ab 1856 erbaut, ist er mit einem Glasdach versehen und im Stil des Neobarocks gehalten. Auch das größte Cuvée-Weinfass der Welt hat hier seinen Platz: Gebaut aus 25 Eichen fasst es 120.000 Liter und ist mit wertvollen Schnitzereien versehen.
Bei Besichtigungen erfahren Sie alles über die Geschichte der Kellerei, den aufwendigen Prozess der Sektherstellung und die historischen Gebäude. Noch dazu bietet sich Ihnen die tolle Möglichkeit, alle Sorten der prickelnden Sekte zu kosten. Rotkäppchen verfügt aber nicht nur über seine Industriehallen, sondern auch über attraktive Räumlichkeiten für private wie geschäftliche Feiern: Sowohl der imposante Lichthof, als auch Rotwein- und Gewölbekeller sowie das Kellertheater stellen einen stilvollen Rahmen für jede Art von Feierlichkeiten dar.
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